07.04.2021 | Bau- und Sparverein schafft mit TWS neue Ladepunkte im Süden Ravensburgs – Schritt für Klimaschutz und Luftreinhaltung
Energie für Elektrofahrzeuge gibt es ab sofort an zwei zusätzlichen Ladepunkten
in der Ravensburger Südstadt. Das ermöglicht der Bau- und Sparverein Ravensburg
(BSV) im Gebhard-Fugel-Weg 38 mit einer neuen öffentlichen Ladestation. „Wir
stellen Platz auf unserem Grundstück zur Verfügung und übernehmen einen Teil
der Kosten. Denn es braucht Signale, damit die Mobilitätswende Fahrt aufnimmt“,
erläutert Jörg Seiffert, seit Jahresbeginn Vorstand beim BSV. Als Partner vor
Ort hat sich die Technische Werke Schussental GmbH & Co. KG (TWS) um die
Organisation der Ladeinfrastruktur sowie die Gesamtfinanzierung einschließlich
Fördermitteln gekümmert. „Jeder zusätzliche Ladepunkt unterstützt die
Bereitschaft der Gesellschaft, sich auf ein Umdenken im Verkehr einzulassen.
Mit unserem Engagement für Ökostrom, nachhaltiges Handeln und regionale Nähe
möchten wir ein Zeichen setzen. Das sind wir dem Klima und den Menschen hier in
der Region schuldig“, umreißt TWS-Geschäftsführer Dr. Andreas Thiel-Böhm die
Grundhaltung des Unternehmens. So stehen die beiden Ladepunkte mit jeweils 22
Kilowatt Leistung allen Interessierten zur Verfügung – ob Anwohnerinnen und
Anwohnern im Quartier, Reisenden oder Menschen, die zum Einkaufen in die
nahegelegenen Einkaufsmärkte kommen. Der Gebhard-Fugel-Weg verläuft parallel
zur Hindenburgstraße und befindet sich hinter dem Kaufland.
Bewährte
Partnerschaft
Die
Standortentscheidung ist das Resultat einer internen Prüfung des BSV, wo
Lademöglichkeiten den bestmöglichen Nutzen stiften. „Dabei haben wir uns eng
mit unserem Partner abgestimmt. Denn mit der TWS setzten wir auch andere
zukunftsträchtige Themen um wie das Mieterstromprojekt im Gebiet Galgenhalde“,
erläutert Lothar Reger als langjähriger BSV-Vorstand und unterstreicht dabei
die Notwendigkeit der CO2-Reduzierung – ob im Verkehr oder durch das
Bereitstellen von Solarstrom vom eigenen Dach. Gespeist wird die neue Ladesäule
mit twsNaturstrom, dessen hoher Nutzen für die Energiewende durch das
ok-power-Label belegt ist. Bezahlen können E-Mobilisten den Ladevorgang
kontaktlos mit allen gängigen Kredit- und Girokarten und ab Ende April auch mit
der twsMobil-Ladekarte. Nicht möglich ist der Einsatz anderer Ladekarten, das
schließt der Ladesäulenhersteller aus eichrechtlichen Gründen aus.
Pressemitteilung der TWS vom 6.4.2021
Aktuelle Informationen finden Sie auf der Website www.tws.de.