Die Arbeit der Klimakommission Ravensburg

GEMEINSAM ZUM KLIMAKONSENS in Ravensburg

Die Mitglieder der Klimakommission Ravensburg
Die Mitglieder der Klimakommission Ravensburg

Bereits im Jahr 2015 hat sich die Weltgemeinschaft in Paris verständigt, den globalen Temperaturanstieg auf maximal 2 Grad Celsius, besser auf 1,5 Grad zu beschränken. Um dieses Ziel tatsächlich zu erreichen, benötigen wir einen umfassenden Transformationsprozess auf der ganzen Welt, in Deutschland und bei uns in Ravensburg.


Der Gemeinderat Ravensburg hat am 27. Juli 2020 den Ergebnisbericht der Ravensburger Klimakommission, den so genannten Klimakonsens, einstimmig beschlossen. Damit hat ein deutschlandweit bisher einmaliges Projekt beim lokalen Klimaschutz ein wichtiges Etappenziel erreicht. Der "Ravensburger Klimakonsens" ist ein Strategiepapier mit überaus ambitionierten Maßnahmen und Zielvorgaben, mit denen man für die Stadt bis spätestens 2040 die Klimaneutralität erreichen will. Es geht um die großen Bereiche Mobilität und Verkehr, um Gebäude und Energie, um Ausgleichsmaßnahmen und um verstärkte Bewusstseinsbildung bei den Menschen für nachhaltigeres Leben und Wirtschaften.

Klimakommission – was ist das?

Die Stadt Ravensburg hat sich zum Ziel gesetzt, von Herbst 2019 bis Frühjahr/Sommer 2020 einen Klimakonsens für Ravensburg zu erreichen. Da Klimaschutz eine gesellschaftliche Gemeinschaftsaufgabe ist, wurde hierfür eine temporäre Klimakommission gegründet. Für einen Klimakonsens braucht es die unterschiedlichen Sichtweisen unserer Stadt: Die unserer Gemeinderätinnen und -räte, von Verbänden, Initiativen sowie von zufällig ausgewählten Bürgerinnen und Bürgern aus Ravensburg. Sie zusammen bildeten die 35-köpfige Klimakommission – eine beratende Gruppe, die sich bis zur Fertigstellung des Klimakonsens vier Mal getroffen hat.

Klimakonsens – was ist das Ziel?

Als Stadt hat Ravensburg konkrete Möglichkeiten, sich vor Ort der Herausforderung Klimawandel zu stellen. Der Klimakonsens soll zum einen Ziele enthalten, an denen sich die Stadt künftig orientiert und misst. Zum anderen sollen praktische Maßnahmen enthalten sein, die zügig gemeinsam umgesetzt werden. Im Fokus des Klimakonsens stehen die Themen Gebäude (v. a. Wärme) und Mobilität. Die Ergebnisse des Klimakonsens wurden am 27. Juli 2020 einstimmig vom Gemeinderat der Stadt Ravensburg beschlossen und können hier heruntergeladen werden.

Ablauf

Erstes Treffen der Klimakommission (29. November 2019)

  • Handlungsbereich Verkehr: Vorschau der Ergebnisse des Verkehrsentwicklungsplans und des daraus resultierenden Maßnahmenplans
  • Arbeitsbereich Gebäude/Infrastruktur: Vorstellung der möglichen Maßnahmen
  • Verdeutlichung der politisch gesetzten Ziele und Erarbeitung eines gemeinsamen Bildes für den Handlungsdruck
  • Diskussion der Maßnahmen und Beginn der Erarbeitung des Maßnahmenpakets
  • Erste Vorschläge können eingebracht und diskutiert werden

Bilder der ersten Sitzung der Klimakommission am 29.11.2019

 
 
 
 
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Informationen - Vorträge der ersten Sitzung am 29. November 2019

Protokoll Klimakommission 29.11.2019 (PDF)


Vortrag „Klimastrategie der Stadt Ravensburg" (PDF) - Dirk Bastin, Baubürgermeister Stadt Ravensburg 


Vortrag „Wo steht Ravensburg im Klimaschutz?“ (PDF) - Veerle Buytaert, Leiterin Umweltamt Stadt Ravensburg 


Vortrag zur Energieagentur Ravensburg (PDF) - Walter Göppel, Geschäftsführer Energieagentur Ravensburg


Verkehrsentwicklungsplan der Stadt Ravensburg (PDF) - Dirk Bastin, Baubürgermeister Stadt Ravensburg 


Vortrag Mobilität (PDF) - Georg Tinnefeld, Green City Experience GmbH 

Zweites Treffen der Klimakommission mit Exkursion (24. - 25. Januar 2020)

Zweitägige Exkursion und Arbeitsmeeting in Vorarlberg
1. Tag: Exkursion und Inspiration 
2. Tag: Hauptarbeitsmeeting für die Erstellung des Maßnahmenpakets

Mit den Ergebnissen gehen die Teilnehmer in ihre Gremien und holen Rückmeldungen und Eingaben ein.


Nachbericht: Ravensburger Klimakommission: Klimakonsens ist das Ziel

Bilder des zweiten Treffens mit Exkursion am 24. und 25. Januar 2020

 
 
 
 
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Dritte Sitzung der Klimakommission (13. März 2020)

  • Konsolidierung der erarbeiteten Ergebnisse anhand der Rückmeldungen
  • Diskussion und teilweise Konsensierung der operativen Ziele, des Gesamtziels und der übergeordneten Zielsetzungen

Online-Beteiligung zu den Maßnahmenvorschlägen (23. März bis 9./26. April 2020)

Über eine Online-Beteiligung hatten Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, die Maßnahmenvorschlägen der Klimakommission bis 9. April zu bewerten. Das Ergebnis der Online-Beteiligung dient der Klimakommission als Entscheidungshilfe, welche Maßnahmen dem Gemeinderat als besonders dringlich empfohlen werden sollen. 


Für Unternehmen, die aufgrund der aktuell häufig reduzierten Arbeitszeiten noch nicht teilnehmen konnten, wurde der Befragungszeitraum verlängert bis zum 26. April 2020.

Vierte Sitzung der Klimakommission am 26. Juni 2020

Entscheidungsfindung des erarbeiteten Maßnahmenpakets und der Zielsetzungen (siehe Ergebnisbericht oben)

Beschlussfassung im Gemeinderat am 27. Juli 2020

Beschlussfassung im Gemeinderat am 27. Juli 2020

  • Klimakommission stellt Ergebnisbericht des Prozesses im Gemeinderat vor und schlägt den erarbeiteten Klimakonsens zum Beschluss vor. Der Gemeinderat Ravensburg beschließt den Ravensburger Klimakonsens einstimmig. Mehr Infos dazu unter Aktuelles

Artikel zur Klimakommission

Ravensburg for future - Wo Klima Regionssache wird

Veerle Buytaert und Oberbürgermeister Daniel Rapp

35 Köpfe arbeiten derzeit an „Ravensburg for Future“. So könnte man die Ravensburger Klimakommission auch nennen. Wobei hier nicht auf dem Marienplatz demonstriert wird! Es geht ans Eingemachte. Ganz konkret wird globaler Klimaschutz auf Maßnahmen in unserer Region heruntergebrochen. Veerle Buytaert, Leiterin des Ravensburger Umweltamtes, und OB Daniel Rapp sind zwei dieser Köpfe.

Herr Oberbürgermeister Rapp, die Klima­kommission wurde ins Leben gerufen, um sich auf regionaler Ebene der „Herausforderung Klimawandel“ zu stellen. Das Ziel: Klimakonsens! – Was heißt das eigentlich für uns im Schussental?

Niemand kann den Klimawandel heute noch bestreiten. Es wird immer deutlicher, dass unser Leben, unsere Tiere und Pflanzen sowie unser Eigentum ernsthaft bedroht sind. Auf allen Ebenen muss was getan werden. Auch als Stadt haben wir konkrete Möglichkeiten, uns vor Ort der Herausforderung zu stellen. Auf der Suche nach pragmatischen Lösungen hat der Gemeinderat sich dafür entschieden, eine temporäre Klimakommission einzuberufen, die aus zentralen Akteuren der Stadtgesellschaft aus den Bereichen Politik, Verwaltung und Wirtschaft sowie aus Verbänden, NGOs (Nicht-Regierungs-Organisationen) und der Bürgerschaft einzuberufen. Diese soll bis zum Sommer einen Vorschlag für einen Klimakonsens ausarbeiten. Er soll zum einen Ziele benennen, an denen sich die Stadt künftig orientiert und misst. Zum anderen sollen praktische Maßnahmen enthalten sein, die zügig gemeinsam umgesetzt werden. Im Fokus des Klimakonsenses stehen die Handlungsfelder Gebäude, Mobilität, Kompensation und Bewusstseinsbildung. Das Ergebnis soll dem Gemeinderat Ravensburg im Juli 2020 zum Beschluss vorgelegt werden. Danach gilt es, die Maßnahmen umzusetzen.

Gibt es in jeder Stadt so eine Klimakommission – oder wie kam es dazu?

Diese Vorgehensweise ist einmalig in Deutschland und zeigt die große Bereitschaft der lokalen Politik, sich dem Thema ernsthaft zu widmen. Die Fridays-For-Future-Bewegung hat auch hier in Ravensburg die Politik unter Druck gesetzt und eine rege Diskussion im Gemeinderat ausgelöst. Während viele Städte und Gemeinden den Klimanotstand ausgerufen haben und aktuell dabei sind herauszufinden, wie man dies konkret umsetzen kann, wurde in Ravensburg entschieden, den direkten Weg mit der Klimakommission zum Klimakonsens zu gehen.

Frau Buytaert, Sie leiten das Ravensburger Umweltamt. Vor einem Jahr gab es dieses Amt noch nicht einmal. Es tut sich also einiges im Schussental. Können Sie bereits erste Erfolge verzeichnen?
Eine gute Aufstellung innerhalb der Stadtverwaltung ist eine unabdingbare Voraussetzung, um die vielseitigen und komplexen Aufgaben, die uns der Klimawandel stellt, zu meistern. Die Zusammenlegung der verschiedenen Kompetenzbereiche im neuen Amt erlaubt uns, unsere Strategien und Projekte gemeinsam zu gestalten, und somit die Effizienz, Leistungsfähigkeit und Wirksamkeit der Stadtverwaltung sowie des Gemeindeverbandes Mittleres Schussental erheblich zu vergrößern. Es erlaubt uns ebenso eine stärkere Wirkung nach außen und eine klare Orientierung für Bürger, Wirtschaft und Institutionen.

Viele Maßnahmen wurden inzwischen bereits umgesetzt. So versuchen wir auf allen Ebenen unsere Vorbildfunktion als Kommune auszuüben und für Bürgerinnen und Bürger den notwendigen Rahmen für ein klimafreundlicheres Verhalten zu schaffen. Projekte wie das Streuobstkonzept der Stadt Ravensburg zur Erhaltung und Pflege der ökologisch wertvollen Streuobstwiesen oder der Ausbau des Pedelecverleihsystems tws.rad im Schussental für Bürger, Pendler und Besucher zeigen bereits, wie sich die Themen in der Region sinnvoll umsetzen lassen. Die Entwicklung des Verkehrsentwicklungsplans 2030 sowie das Radverkehrskonzept für das Mittlere Schussental bilden die Grundlage für den Ausbau umweltschonender Mobilität. Für Verwaltungsmitarbeiter, Schulen sowie Bürgerinnen und Bürger werden Umweltbildungsmaßnahmen angeboten. Außerdem wurde die neue Website
– www.gmschussental.de – mit Informationen zu Projekten und Veranstaltungen eingerichtet.

Bei all den guten Taten für die Natur hört man in diesen Zeiten auch viele Zweifler, die fragen: „Hat man beim Wiederankurbeln der Wirtschaft nichts Besseres zu tun, als sich ums Klima zu kümmern?“ – Wie denken Sie darüber?
Mit der Coronakrise verschwinden nicht einfach andere, bereits bestehende Herausforderungen der Menschheit. Ganz im Gegenteil: Corona schärft noch einmal den Blick auf grundlegende Bedrohungen wie den Klimawandel und das Artensterben sowie die Notwendigkeit, hier nun endlich und entschieden zu handeln. Im Nachklang der Coronakrise müssen wir die Klimakrise also mitdenken. Wir sind zu dem Punkt gekommen, an dem sich die Frage stellt, wie wir Gesellschaften und Ökonomien wieder aufbauen können. Es ist eine einmalige Chance, dies unter ökologischen Gesichtspunkten zu tun. Wir wären schlecht beraten, diese Chance nicht auszunutzen. Und doch kann Veränderung recht unbequem sein. Gewohnheiten müssen umgestellt, Geld in die Hand genommen werden. Die Erfolge von Klimamaßnahmen sind meist schwer messbar – und der unmittelbare Nutzen für jeden Einzelnen zunächst unsichtbar. Wie schaffen Sie es dennoch, dass Politik, Bürger und Unternehmen diesen großartigen und dennoch unbequemen Weg gemeinsam meistern?

Umweltbewusst zu sein ist gar nicht so schwer, wie es klingt. Zudem ist es perfekt möglich, dies ohne Verlust an Lebensqualität zu sein oder damit sogar die Lebensqualität zu steigern! Uns ist es wichtig, nicht mit dem erhobenen Zeigefinger Missstände aufzuzeigen oder durch Verbote Verhaltensänderungen zu bewirken, sondern Bürgerinnen und Bürger sowie Politik und Unternehmen auf konkrete Möglichkeiten zum Klimaschutz hinzuweisen. Bewusster leben und konsumieren soll einfacher werden und attraktiv sein. Dazu spielt allerdings auch die Politik auf höheren Ebenen eine wichtige Rolle.

Veränderung heißt auch Umdenken. Haben Sie den Eindruck, die Bürger im Schussental sind bereit, sich aktiv zu beteiligen?
Ich habe das Gefühl, dass das Schussental mit vielen engagierten Menschen gesegnet ist. Einen deutlichen Beweis dafür liefern die vielen lokalen Bürgergruppen und Initiativen. Viele Menschen nehmen Klimaveränderungen wahr und versuchen, ihr Verhalten zu ändern. Das ist äußerst wichtig für den Klimaschutz. Denn um unsere Klimaschutzziele zu erreichen, ist nicht nur das Engagement der öffentlichen Hand, sondern von allen gesellschaftlichen Akteuren entscheidend. Rund ein Drittel der Treibhausgasemissionen im Schussental werden durch private Haushalte verursacht. Jede und jeder von uns kann in seinem Umfeld wertvolle Beiträge leisten – und mögen sie noch so bescheiden sein. Erst die Summe der vielen kleinen und großen Maßnahmen wird die Kraft entfalten, die nötig ist, um das Klima in einem für unsere moderne Zivilisation notwendigen Rahmen zu stabilisieren.

Wie könnte zum Beispiel ich die Zukunft im Schussental mitgestalten?
Es sind oft die einfachen und alltäglichen Dinge, die am Ende was ausmachen: zum Beispiel das Auto öfter stehen lassen und aufs Fahrrad steigen. Als Konsument treffen wir jeden Tag Entscheidungen. So kann man darauf achten, möglichst fair gehandelte, saisonale und regionale Produkte zu kaufen, selbstverständlich möglichst ohne Verpackung. Regionalen Ökostrom beziehen, weniger Fleisch essen und Flugreisen vermeiden sind ebenso einfache und effektive Maßnahmen.

Wir freuen uns selbstverständlich immer sehr, wenn Bürgerinnen und Bürger sich an unseren Klimaschutzprojekten beteiligen möchten. Aktuelle Projekte und Beteiligungsmöglichkeiten werden auf der Webseite des Gemeindeverbandes angezeigt.

Wir haben Sie als mutige Anpackerin kennengelernt, Frau Buytaert. Was ist Ihre persönliche Vision, wenn Sie Ravensburg in 30 Jahren sehen?
Meine persönliche Vision für Ravensburg in 2050 ist, dass die Stadt ihre Vorreiterrolle in Sachen Klimaschutz konsequent weitergeführt hat und auf große Umwandlungserfolge zurückblicken kann. Die Stadt ist CO2-neutral, ressourceneffizient und klimaangepasst. Eine „smarte“ Stadt der kurzen Wege, schnell, umweltfreundlich und kostengünstig erreichbar für alle Generationen, sowohl was Mobilität als auch Information betrifft. Ein lebendiges Zentrum mit effizienten, bezahlbaren Wohnkonzepten und vielfältigen regionalen Angeboten für Produkte und Dienstleistungen. Eine lebenswerte Stadt mit viel Grün und mit viel Raum für Begegnung, Initiativen und Mitgestaltung.

Und wie sieht Ihr klimafreundliches Ravensburg der Zukunft aus, Herr Oberbürgermeister Rapp?
Unsere Bürgerinnen und Bürger sollen sich jederzeit wohlfühlen, und auch für Besucher muss die Stadt attraktiv sein. Der Klimawandel gefährdet dies. Zunehmende Hitzewellen und tropische Nächte werden in der Stadt stärker wahrgenommen. In der Innenstadt zum Beispiel liegt die Temperatur im Schnitt sechs Grad höher als außerhalb. Es ist daher wichtig, dass die Stadt nicht nur klimafreundlich, sondern auch klimaangepasst ist. Viel Grün und Schattenplätze sind wichtig sowie spürbares Wasser. Die Schussen ist ein großes Plus für Ravensburg. Es ist mir äußerst wichtig, dass wir dieses Potenzial nutzen und weiterentwickeln. In Zukunft soll zum Beispiel am Stadteingang vom Bahnhof bis zur Schussen ein attraktiver Aufenthaltsort mit hohem Naherholungspotenzial entstehen. So kann man sich an heißen Sommertagen auch prima in der Stadt aufhalten.

Wir danken Ihnen beiden für das
Gespräch und wünschen viel Erfolg.


Veerle Buytaert
Leiterin Umweltamt der Stadt Ravensburg
38 Jahre, Ingenieurin für Umweltwissenschaften (M. Sc.),
begeisterte Radfahrerin und engagierte Bio-Gärtnerin.
In drei Worten: empathisch, belgisch, mutig.

Dr. Daniel Rapp
Oberbürgermeister der Stadt Ravensburg
48 Jahre, Jurist und passionierter Langbogenschütze.
In drei Worten: leidenschaftlich, sozial, ambitioniert.


Quelle: TWS-Magazin "Mein Schussental" 

Foto: TWS/Anja Koehler

Auszeichungen

Energie-Kommune des Monats Oktober 2020

Die Agentur für Erneuerbare Energien e. V. (AEE) mit Sitz in Berlin hat Ravensburg als Energie-Kommune des Monats Oktober 2020 ausgezeichnet. Mehr Infos unter Aktuelles


Bild: Urkunde Ravensburg Energie-Kommune Oktober 2020

Wir gestalten Klimazukunft! Foto: Stadt Ravensburg/Felix Kästle

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Umweltamt
Abteilung: Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Telefon: 0751 82-3810

Technisches Rathaus

Salamanderweg 22

88212 Ravensburg

 

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