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Meine Heimat im Glas

Ravensburger Heimatvertriebene

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Kabinett der Heimatvertriebenen
Straßenschilder
Bernstein & Elch

In der Nachkriegszeit kamen 6.000 Heimatvertriebene aus Ostpreußen, Westpreußen, Danzig, Pommern, Schlesien und dem Sudetenland nach Ravensburg. In ihrem Gepäck waren nur wenige Gegenstände, traumatische Erlebnisse und die Hoffnung, ein neues Zuhause in Ravensburg zu finden. Die Heimatvertriebenen machten ein Viertel der damaligen Bevölkerung aus und veränderten die Stadt räumlich, sozial, politisch, wirtschaftlich und kulturell.
In Erinnerung an ihre Herkunftsgebiete eröffneten sie 1978 die „Ostdeutsche Heimatsammlung“, wo sie ihre Heimat präsentierten. Diese Sammlung wurde 2012 aufgelöst und vom Museum Humpis-Quartier übernommen. Ausgewählte Exponate der Sammlung werden im letzten Raum dieser Ausstellung gezeigt.
Die Ostdeutsche Heimatsammlung Ravensburg gehört damit zu den ersten Sammlungen in der Bundesrepublik, die Teil der Ausstellung eines Stadtmuseums geworden sind.


Die Kabinettausstellung wurde ermöglicht durch das Vermächtnis Margarete Philipp

Öffnungszeiten

Dienstag bis Sonntag 11 - 18 Uhr


Karfreitag, 24., 25. und 31. Dezember bleibt das Museum geschlossen. Ostermontag und Pfingstmontag ist das Museum geöffnet. 

Am Mittwoch, 23. Oktober öffnet das Museum erst um 13 Uhr

zu den Öffnungszeiten

 

Eintritt

Erwachsene7 € 
Ermäßigt5 €
Kinder bis 18 Jahrefrei 
Gruppen ab 10 Personen  6 € 

zu den Eintrittspreisen

 

Museumsfilm

 
Gefördert von
Partner
Bundesministerium für Kultur und Medien